Bei der Tagung ZUKUNFT IST JETZT! diskutieren 50 Panelist*innen und Workshop-Geber*innen mit 120 Gästen die Zukunft der inklusiven Hochschulausbildung in Theater, Tanz, Musik und Bildende Kunst.
In diesen zwei Tagen könnten Sie sich mit Kolleg*innen aus vielen künstlerischen Hochschulen austauschen. Bereits angemeldet haben sich beispielsweise Vertreter*innen der HfS Ernst Busch, der HMT Rostock, der HKB Bern, der Kunsthochschule Halle, der HfMDK Frankfurt, der HKS Ottersberg, der Uni Hildesheim oder aus der Folkwang. Auch Studierende mit Behinderung und an einem Studium Interessierte sind dabei und werden den Vertreter*innen der Ausbildungsstätten erläutern, was sie für ein erfolgreiches Studium benötigen.
Veranstaltungen finden parallel statt. So kann jede*r Teilnehmer*in seinen*ihren Forums-Besuch je nach Interesse oder Kunstsparte gestalten.
Zum Austausch bietet die Tagung zahlreiche Gelegenheiten, wie u.a.:
– Saskia Schuppener, Professorin für Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung der Universität Leipzig, (Do 15 Uhr, Workshop 1) entwickelt mit den Teilnehmenden in einem kreativ-künstlerischen Workshop die inklusive Hochschule der Zukunft.
Parallel gibt Agnieszka Habraschka von Making a Difference einen Workshop zum Thema CRIP TIME IM STUDIUM (Do 15 Uhr, Workshop 4).
– In den Runden am Freitagvormittag teilen sich die Tagung-Teilnehmer*innen nach Kunstsparten auf, berichten über ihre Erfahrungen und geben somit Impulse für fruchtbare Diskussionen.
Austausch 1 DARSTELLENDE KÜNSTE mit Impulsvorträgen von Anna Luise Kiss, Konrad Wolf und Leonie Graf der HfS Ernst Busch und Christian Bodahl der HKS Ottersberg
– Und die Warm-ups, die gemeinsamen Mittagspausen und das Abendbuffet sowie die Democratic Disco geben Zeit für informellen Austausch und Entspannung in den Räumen der weißensee kunsthochschule berlin.
Hier finden Sie das detaillierte Programm der Tagung ZUKUNFT IST JETZT! als PDF.
Wenn Sie an der Tagung teilnehmen möchten, melden Sie sich schnellstmöglich hier an: denn bei den Workshops gilt das first come, first served Prinzip.